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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Jugendzeltplatz soll eingezäunt werden


(Foto: Hubert Richter)

(cr) Zum letzten Mal vor der Sommerpause tagte in der letzten Woche der Bau- und Umweltausschuss. Ziemlich salopp wurden die Ratsmitglieder an den Sitzungsbeginn erinnert.

Vor der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am vergangenen Donnerstag herrschte zwischen Ratsmitgliedern und beratenden Mitgliedern scheinbar noch etwas Redebedarf, so dass Bürgermeister Peter Reichert die Anwesenden auffordern musste ihren Platz einzunehmen, um pünktlich mit der Sitzung beginnen zu können. Salopper, aber wirkungsvoll, erinnerte der CDU-Fraktionsvorsitzende Karl Braun an den Sitzungsbeginn: Er pfiff kurz durch die Finger, und schon war der Startschuss gegeben für eine kurze Sitzung im Ratssaal in Eberbach.

Das gemeindliche Einvernehmen wurde für die Errichtung einer Doppelgarage, den Neubau einer Lagerhalle und die Bauvoranfrage eines Einfamilienhauses mit Garage und Carport erteilt. Ebenso wurde einer Nutzungsänderung eines zu Wohnzwecken genutzten Gebäudes in eine psychologische Beratungspraxis zugestimmt.

"Zum Schutz vor Wildschweinen" beantragte die Stadt Eberbach die Errichtung einer Zaunanlage auf dem Jugendzeltplatz Ittertal (unser Bild) mit geschätzten Kosten von rund 29.000 Euro. Die Wildschweine würden den Jugendzeltplatz regelmäßig aufsuchen und einen nicht unerheblichen Schaden hinterlassen, so Bauamtsleiter Steffen Koch. Auch der Leiter des städtischen Abteilung Kultur, Tourismus, Stadtinformation, Tobias Soldner, habe auf die Probleme mit den Wildtieren hingewiesen, sagte Reichert. Es sei schon vorgekommen, dass Kinder nachts auf dem Weg zum Sanitärgebäude plötzlich vor einem Wildschwein gestanden hätten. Aus diesem Grund könne man die Fläche ohne Schutz nicht mehr vermieten. Sowohl der Bürgermeister als auch Koch berichteten über die Bemühungen und Gespräche mit Jagdausübungsberechtigten.

Einmal mehr musste unter dem Punkt "Mitteilungen und Anfragen" das Fahr- und Parkverhalten einzelner Autofahrer moniert werden. Karl Braun (CDU) und Rolf Schieck (SPD) berichteten unter anderem über Autos, die dreist mitten auf dem Lindenplatz geparkt worden seien. Auch Koch bestätigte dies, konnte aber berichten, dass der Vollzugsdienst unterwegs gewesen sei und Strafzettel verteilt habe. Die Parker seien darüber "nicht sehr amüsiert " gewesen. Diskutiert wurde, ob man die Zufahrt zum Lindeplatz doch mit einem rund 15.000 Euro teuren Poller verschließen solle.

18.07.16

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