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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Fusions-Projektleiter will auf eigene Faust antreten


(Foto: Thomas Wilken)

(hr) Für die Bürgermeisterwahl in der neuen Stadt Oberzent am 29. April steht ein sechster Kandidat in den Startlöchern, noch dazu ein ziemlich aussichtsreicher.

Christian Kehrer hat auf Nachfrage unseres Online-Magazins bestätigt, dass er sich nach vielen Gesprächen und Überlegungen dazu entschlossen habe, bei der Wahl zu kandidieren.
Der Rothenberger, der als Projektleiter des Kommunal-Service Oberzent die Fusion der vier selbstständigen Kommunen Beerfelden, Rothenberg, Hesseneck und Sensbachtal zur Stadt Oberzent am 1. Januar 2018 maßgeblich begleitet hat, kennt nun die neue Stadt und ihre Strukturen aus dem Effeff. Er will auf eigene Faust antreten, also ohne Unterstützung durch politische Parteien oder Gruppierungen. Hierzu muss er mindestens 74 Unterstützungsunterschriften sammeln, worum er sich seit vorgestern bemühe, wie er mitteilte. Anschließend wolle er seine Kandidatur offiziell bekannt geben. Die Bewerbungsfrist endet am 17. Februar.

Bisher waren fünf Kandidaten für die Bürgermeisterwahl bekannt: Thomas Ihrig (Hesseneck) für die SPD, Oliver von Falkenburg (Unter-Sensbach) für die CDU, Thomas Väth (Gebhardshütte) für die Grünen, Claus Weyrauch (Rothenberg) für die ÜWO und Andreas Krauch (Falken-Gesäß) für die FDP.

04.02.18

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