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Nachrichten > Kultur und Bildung

Bedauern über die Auflösung des Zinnfigurenkabinetts

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(Fotos: privat)

(bro) (gl) Kürzlich waren die Kurpfälzer Mitglieder der „Gesellschaft der Freunde und Sammler kulturhistorischer Zinnfiguren e.V.“, oder kürzer nach der griechischen Muse der Geschichte und Geschichtsschreibung „KLIO“ genannt, zu Besuch im Eberbacher Zinnfigurenkabinett.

Oft ist die Wertschätzung von außen höher als die innerhalb einer Stadt, und so verlegten die Kurpfälzer Mitglieder der „KLIO“ ihr Sammlertreffen am vergangenen Sonntag aus dem Grund nach Eberbach, weil das Eberbacher Zinnfigurenkabinett im Haspelturm im Oktober dieses Jahres seine Tore schließen wird. Ein exklusiver Kreis von Fachleuten hatte sich eingefunden, alle versierte Sammler und Kenner dieser faszinierenden Welt im Kleinen, und mit etwas Wehmut ging es ein letztes Mal zur Besichtigung der Ausstellungen im Turm.

Der Kurator für die vielen Sonderausstellungen, die in Eberbach bereits zu sehen waren, zugleich langjähriger Präsident der bundesdeutschen KLIO, Dr. Wolfgang Weiss, bedauerte nochmals das Ende dieser äußerst anspruchsvoll und auch mit viel Liebe gestalteten Erlebniswelt im Turm, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen „feiern“ könnte, wäre das traurige Ende nicht abzusehen.

Nach eine ausgedehnten Besichtigung aller Stockwerke des Haspelturms mit den vielen Exponaten und höchst anerkennenden Fachkommentaren dieser Experten-Runde ging es zum eigentlichen Sammlertreffen in den "Grünen Baum", wo Schätze der Sammler gezeigt, bewundert und auch getauscht wurden und etliche neue Figuren davon zeugen, dass diese Welt im Kleinen noch höchst lebendig ist.

14.06.17

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