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Nachrichten > Kultur und Bildung

Nachklänge zum Lutherjahr mit dem Tastenduo Tramer/Autenrieth

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(Foto: privat)

(bro) (rau) Am Samstag, 4. November, um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus nähern sich Hartmut Tramer (Orgel) und Ronald Autenrieth (Klavier) dem Reformationsjubiläum 2017 auf ihre Weise.

Mit der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus und Luthers Beitrag zur Reformation begann die Neuzeit. Beide eröffneten ‚Horizonte’. So lautet auch das Motto des spannenden Konzertes.

Hartmut Tramer stellt an seiner großen digitalen Kirchenorgel mit Charles Ives „the unanswered Question“ und kombiniert sie mit Schumanns „Mondnacht“. Natürlich spielt, wenn es um Orgelmusik und Reformation geht, Johann Sebastian Bach eine besondere Rolle. Dessen „Komm, süßer Tod“ stellt er Autenrieths „Thanatos“ gegenüber. Liszts „Csárdás obstiné“ und eine eigene Collaga über „Die Gedanken sind frei“ prägen die zweite Konzerthälfte.

Ronald J. Autenrieth geht auf Luthers Vergangenheit als Mönch ein und hat zwei Gesänge der Hildegard von Bingen auf das Klavier übertragen. Ein neu komponiertes Triptychon über den wohl berühmtesten Reformationschoral „Ein feste Burg ist unser Gott“ lässt das Lied einige Abenteuer erleben. Anhand von zwei Sätzen aus einer sinfonischen Dichtung des Norwegers Torsten Petre, in der es geht um eine siegreich bestandene Schlacht geht, wird evident, wie man Choräle zu allen Zeiten missbraucht hat, sei es zu kriegerischen oder politischen Zwecken. Auch Luthers schwieriges Verhältnis zum Judentum wird thematisiert. Es erklingt ein 500 Jahre alter, schon damals absichtlich grottenfalsch und satirisch harmonisierter „Judentanz“.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Um Spenden, die der evangelischen Kirchenmusikpflege zugutekommen, wird am Ausgang gebeten.

17.10.17

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